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Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat Bayern – als erste Region in der Europäischen Union – den Weg dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind 1.457 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, über 924 Millionen Euro Fördermittel wurden den Kommunen über die Gigabitförderung bereits zugesagt. Nach Inbetriebnahme der bereits laufenden Projekte werden bald 81 Prozent aller bayerischen Haushalte gigabitfähig erschlossen sein. Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit.
Aktuell verfügen bayernweit bereits mehr als 99 Prozent der Haushalte über schnelles Internet nach EU-Definition (über 30 Mbit/s). Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat Bayern seit 2014 schon über 2,6 Milliarden Euro investiert. Damit werden mehr als 107.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.
Folgende Kommune erhält einen Förderbescheid für die Glasfasererschließung nach der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR):
- 248-25 Gigabit Förderbescheide (PDF-Format, 83754 Byte)
- Hinweise zum PDF-Format/Anzeigeprogramm
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