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13.09.2024 - Newsletter der Bayerischen Staatsregierung- 13. September 2024

Bayerische Staatskanzlei

Schulanfang in Bayern

Anlässlich der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – sicher nach Hause“ besuchen Kultusministerin Anna Stolz, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann die Grundschule an der Flurstraße in München.

Am 10. September 2024 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder gemeinsam mit Kultusministerin Anna Stolz und Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann die Grundschule an der Flurstraße in München anlässlich der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – sicher nach Hause“ besucht.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Guten Start ins neue Schuljahr! Ab heute sind wieder viele Schülerinnen und Schüler unterwegs. Unser Appell: Bitte besonders vorsichtig fahren, damit alle sicher zur Schule und sicher nach Hause kommen. Bayern ist Bildungsland. Schule hat für uns Priorität: Mehr als jeder dritte Euro fließt in Bildung. Wir haben über 100.000 Lehrkräfte und schaffen bis 2028 weitere 9000 Stellen an Schulen. Insgesamt gibt es im Freistaat 1,7 Mio. Schüler. Besonders wichtig in der Grundschule sind uns Deutsch und Mathe. Denn das Lernen der deutschen Sprache ist der Schlüssel für Bildung und Integration. Kinder sind unsere Zukunft – und alle Kinder sollen ihre Talente bestmöglich entfalten können. Hightech und Handwerk sind dabei gleich wichtig.“

Bericht aus der Kabinettssitzung vom 10. September 2024

Das Kabinett befasst sich in der Sitzung am 10. September 2024 insbesondere mit dem Beginn des neuen Schuljahres.

1. Unterrichtsbeginn und Neuerungen im Schuljahr 2024/25 / Bayern schafft 1.600 neue Stellen für Lehrkräfte und 600 zusätzliche Stellen für multiprofessionelle Kräfte

2. Bayern startet Bundesratsinitiative für Transformations- und Forschungsförderung in ganz Deutschland / Bundesregierung ignoriert Transformationsbedarf und bestehende Forschungsstrukturen / Benachteiligung des Freistaats durch einseitige Fokussierung auf strukturschwache Regionen muss beendet werden

DLD Nature Konferenz

Am 12. September 2024 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder an der „Digital-Life-Design Nature“ Konferenz in München teilgenommen. 

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Bayern bringt Ökonomie und Ökologie zusammen: Das neue Konferenzformat legt den Fokus auf den Wert und Erhalt der Natur. Bayern hat höchste Standards beim Arten- und Naturschutz. Mit der Hightech Agenda investieren wir 5,5 Mrd. Euro und fördern mit dem Know-how auch den Arten- und Klimaschutz. Die Bewahrung von Natur und Heimat geht nur mit Innovation und nicht mit Ideologie. Der Schutz der Biodiversität funktioniert dabei etwa nur gemeinsam mit der Landwirtschaft. Mit der Klima-Milliarde investiert der Freistaat mehr als jedes andere Bundesland in Klimaschutz. Bis 2040 wollen wir klimaneutral werden. Wir haben zudem die meisten Elektroautos und sind bundesweit führend beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. In den Staatswäldern pflanzen wir in fünf Jahren 30 Millionen Bäume, um den Wald klimaresistenter zu machen. Die Bewahrung der Schöpfung und der Artenschutz sind unsere Verpflichtung.“

„O’zapft is!“ Staatsminister Dr. Florian Herrmann eröffnet den Berliner Oktoberfestauftakt

„O’zapft is!“ – Bayerns Bundesratsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann eröffnete am 11. September 2024 den Berliner Auftakt des Münchner Oktoberfestes in der Bayerischen Vertretung in Berlin. 

Staatsminister Dr. Florian Herrmann: „Unsere Gastfreundschaft, Gemütlichkeit und Lebensart haben einmal mehr die Gäste aus der Hauptstadt begeistert. Das Oktoberfest ist das berühmteste Volksfest der Welt und Markenzeichen Bayerns. In zehn Tagen ist es in München soweit – herzliche Einladung nach Bayern!“

Verleihung des Kreativpreises des Bunds der Steuerzahler

Der Vizepräsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern e.V., Klaus Grieshaber, der Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern e.V., Rolf von Hohenhau, Europaminister Eric Beißwenger, der Gründer und Vorsitzende der OBRIST Group, Frank Obrist, die Vizepräsidentin des Bundes der Steuerzahler in Bayern e.V., Maria Ritch, die Oberbürgermeisterin Stadt Lindau, Dr. Claudia Alfons, der Vizepräsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern e.V., Michael Jäger, und der Landrat des Landkreises Lindau, Elmar Stegmann (v.l.n.r.). © Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.

Am 12. September 2024 hat Europaminister Eric Beißwenger am Festakt anlässlich der Verleihung des Kreativpreises des Bunds der Steuerzahler an den Gründer und Vorsitzenden der OBRIST Group, Frank Obrist, in Lindau teilgenommen.

„Blauer Panther – TV & Streaming Award“ 2024: Nominierungen für „Beste Serie“ in der Kategorie Fiktion / Medienminister Dr. Florian Herrmann: Spannende Nominierungen für eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreative in den Medien

Am 23. Oktober 2024 findet in der BMW Welt in München wieder die Verleihung des „Blauer Panther – TV & Streaming Award“ statt. Jetzt stehen die Nominierungen für den Preis „Beste Serie“ in der Kategorie Fiktion fest. 

Medienminister Dr. Florian Herrmann: „Als großer Serienfan bin ich von den heutigen Nominierungen für den Blauen Panther besonders begeistert. Die Jury hat drei hochwertige Serien ausgewählt, die die Zuschauer auf ganz unterschiedliche Art und Weise in ihren Bann ziehen.“ 

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration 

Gewaltverbrecher gestellt, lebensgefährliche Angriffe abgewehrt und Vergewaltigungen verhindert: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verleiht 33 mutigen Bürgerinnen und Bürgern die Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit für vorbildliche Zivilcourage

(11.09.2024) Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat am 11. September 2024 im Rahmen einer Feierstunde gemeinsam mit Landespolizeipräsident Michael Schwald 33 Bürgerinnen und Bürger mit der ‚Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit‘ ausgezeichnet, kurz ‚Courage-Medaille‘. Die Courage-Medaille symbolisiert Mut, Entschlossenheit und Engagement. „Wir sind stolz, derart couragierte Bürgerinnen und Bürger unter uns zu haben“, erklärte Herrmann.

‚Wie viel Religion braucht die Demokratie?‘: Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann bei Konferenz in Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung: „Interreligiöser Dialog auf Augenhöhe für mehr Verständnis füreinander“- Religiöse Toleranz Grundvoraussetzung für ein friedliches Zusammenleben

(10.09.2024) „Die großen Weltreligionen stehen für Frieden, Nächstenliebe und Achtung vor der Würde jedes und jeder Einzelnen. Aufgrund dieses einzigartigen ethischen Fundaments kommt den Religionen in unserer Demokratie auch eine wichtige Rolle zu. Wenn wir den interreligiösen Dialog auf Augenhöhe suchen, können wir mehr Verständnis füreinander schaffen und zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen.“

Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

Blicke hinter die Kulissen der Eisenbahn: Am übernächsten Wochenende mehr als 50 Veranstaltungen in ganz Bayern / Bundesweiter Tag der Schiene findet zum dritten Mal statt / Über 50 Veranstaltungen in Bayern / Alle Termine unter www.tag-der-schiene.de

(13.09.2024) Wie werden ICEs gewartet? Wie kommt ein Güterzug aufs Gleis? Und wie funktioniert eigentlich ein Stellwerk? Antworten auf diese und viele weitere zahllose Fragen rund ums Thema Bahn gibt’s am Wochenende vom 20. bis 22. September 2024: Dann findet zum dritten Mal der bundesweite Tag der Schiene statt. Bayern ist erneut mit über 50 Veranstaltungen vertreten.

Bayern kämpft im Verkehrsausschuss des Bundesrates um hunderte Millionen Euro / Freistaat stellt sich im Verkehrsausschuss des Bundesrates gegen diverse Änderungen beim Regionalisierungsgesetz / Bund plant unter anderem Rückzug aus hälftiger Finanzierung des Deutschlandtickets / Bernreiter: „Sind nicht der Dispokredit des Bundes!“

(11.09.2024) Bayern stellt sich gegen diverse vom Bund geplanten Änderungen beim Regionalisierungsgesetz. Regionalisierungsmittel dienen der Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Nach einer Behandlung des Gesetzentwurfs am 11. September 2024 im Verkehrsausschuss des Bundesrates sagte Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter in München: „Wir Länder sind nicht der Spielball des Bundes. Bayern wird sich nicht gefallen lassen, dass der Bund zunächst 350 Millionen Euro einbehalten möchte, die erst später ausbezahlt werden sollen.“

„Bahnbrechende“ Ideen zu den Bahnhöfen der Zukunft gesucht / Zweite Auflage unter Schirmherrschaft von Verkehrsminister Bernreiter / Cluster BahnTechnik Bayern sucht junge Ideen für Verkehrsstationen von morgen / Siegerehrung beim Bayerischen Eisenbahnempfang im Dezember

(11.09.2024) Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter ruft zum Schuljahresbeginn den bayerischen Nachwuchs auf, beim Schulwettbewerb „bahnbrechend“ mitzumachen. Zum zweiten Mal motiviert dabei das Cluster BahnTechnik Bayern Schülerinnen und Schüler, sich Gedanken über die Zukunft des öffentlichen Verkehrs und insbesondere des Bahnverkehrs zu machen. Dieses Mal sollen sie Vorstellungen zum Bahnhof der Zukunft einreichen.

Bayerisches Staatsministerium der Justiz

1. Lesung im Deutschen Bundestag zum Sicherheitspaket / Bayerns Justizminister Eisenreich: „Die Maßnahmen sind ein erster Schritt, reichen aber bei weitem nicht aus.“ / Bayerische Initiativen bei der Justizministerkonferenz

(12.09.2024) Bayerns Justizminister Georg Eisenreich: „Die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik der Ampelregierung wirkt sich auf die Sicherheitslage in Deutschland aus. Die Maßnahmen sind ein erster Schritt, reichen aber bei weitem nicht aus. Der Bundesregierung fehlt der Wille, notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Wir brauchen dringend eine Steuerung und konsequente Begrenzung der Zuwanderung. Dazu brauchen wir Zurückweisungen auch von Asylbewerbern an der deutschen Grenze.“

„Auf derselben Seite – Die Letzten der ‚Gerechten unter den Völkern'“ / Neue Ausstellung im Münchner Justizpalast / Lydia Bergida und Marco Limberg porträtieren 17 Menschen, die verfolgte Jüdinnen und Juden gerettet haben / Bayerns Justizminister Georg Eisenreich: „Mit ihrer Menschlichkeit und großen Zivilcourage sind sie für uns alle ein Vorbild.“

(12.09.2024) Es sind stille Helden, die Haltung in der NS-Zeit gezeigt und gelebt haben: Im Münchner Justizpalast eröffnete Staatsminister Georg Eisenreich am 12. September 2024 die Ausstellung „Auf derselben Seite – Die Letzten der ‚Gerechten unter den Völkern'“. Die Künstler, die Münchnerin Lydia Bergida und der Berliner Marco Limberg, porträtieren in ihren fotografischen Erzählungen einige der letzten lebenden „Gerechten unter den Völkern“. 

Amtswechselfeier am Landgericht Kempten / Justizminister Georg Eisenreich verabschiedet Uwe Erlbeck und führt Peter Tilmann in sein neues Amt ein

(11.09.2024) Justizminister Georg Eisenreich vollzog am 11. September 2024 feierlich den Amtswechsel an der Spitze des Landgerichts Kempten. Er verabschiedet Uwe Erlbeck in den Ruhestand. Gleichzeit führt er Peter Tilmann in das Amt des Landgerichtspräsidenten ein.

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 

„Schulwegsicherheit ist eine Gemeinschaftsaufgabe!“ / Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Kultusministerin Anna Stolz und Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann bei der Gemeinschaftsaktion ‚Sicher zur Schule – sicher nach Hause‘.

(10.09.2024) Für rund 1,72 Millionen Kinder und Jugendliche beginnt im Freistaat das neue Schuljahr 2024/2025. Unter ihnen befinden sich etwa 134.000 Schulanfängerinnen und Schulanfänger an Grundschulen und Förderzentren, die ihren Weg zur Schule zunehmend alleine meistern werden. Damit rückt auch das Thema Schulwegsicherheit mit dem Schulbeginn wieder in den Fokus.

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 

Frauenpower bei der Bayerischen Landesausstellung 2027: Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zur Ausstellung „Schwesterherz! Frauen retten Bayern“ / Gesundheit und Pflege als Schwerpunkte der 42. Bayerischen Landesausstellung – eine Ausstellung zwei Standorte: Ursberg als Ausstellungsstandort und Dillingen als Bildungsstandort – Blume: „Gesundheit, Pflege, Inklusion gehen uns alle an – und das zeigen wir auch! 2027 schaffen wir die erste zertifizierte inklusive Landesaustellung und erweitern den Ausstellungort um einen eigenen Bildungsstandort. Mit Ursberg als Ausstellungsstandort und Dillingen als Bildungsstandort sind wir bestens aufgestellt und schaffen ein vielfältiges Gemeinschaftsprojekt“

(10.09.2024) Am 10. September 2024 wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg, den Schwestern der St. Josefskongregation, dem Landkreis Günzburg und der Gemeinde Ursberg zur Bayerischen Landesausstellung 2027 „Schwesterherz! Frauen retten Bayern“ im Ministerium für Wissenschaft und Kunst in München unterzeichnet. Kunstminister Markus Blume betont: „Frauenpower ist das Rückgrat unserer Pflege – damals wie heute!“ 

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

FÜRACKER UND LORZ: WAHLFREIHEIT FÜR EHEPAARE BEI LOHNSTEUERKLASSEN MUSS ERHALTEN BLEIBEN / Mit geplanter Abschaffung der Lohnsteuerklassen-Kombination III und V durch den Bund droht Einstieg in Abschaffung des Ehegattensplittings

(11.09.2024) „Die von der Bundesregierung vorgesehene Abschaffung der Lohnsteuerklassen III und V ist eine ideologiegetriebene unnötige Bevormundung von Millionen Bürgerinnen und Bürgern in unserem Land, führt zu deutlich mehr Bürokratie und ist damit entschieden abzulehnen. Zudem steht zu befürchten, dass sie den Einstieg in Richtung einer Abschaffung des Ehegattensplittings insgesamt ebnen könnte – eine enorme Steuererhöhung für weite Teile der Bevölkerung wäre die Folge. Ein Großteil der Bevölkerung entscheidet sich nach wie vor für die Ehe, sie genießt grundgesetzlich einen klaren und besonderen Schutz.“

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie 

Aiwanger: „Um den Mittelstand zu entlasten, müssen wir alle landespolitischen Spielräume nutzen“

(11.09.2024) Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat eine Initiative zum Bürokratieabbau für Mittelstand und Handwerk auf Landesebene gestartet. Aiwanger: „Mittelstand und Handwerk in Bayern sind zur Bewältigung der großen Herausforderungen auf politische Unterstützung angewiesen. Wir müssen alle bayerischen Entlastungsspielräume zum Erhalt unseres mittelständischen Fundaments nutzen.“

Aiwanger: „Mit der Bundesratsinitiative wollen wir verhindern, dass der Bund den Freistaat und seine Industrie- und Automobilstandorte benachteiligt“

(10.09.2024) Die Bayerische Staatsregierung startet auf Initiative von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bundesratsinitiative zur Sicherstellung von Forschungs- und Transformationsförderung in allen Regionen Deutschlands – nicht nur in Braunkohlestandorten und strukturschwachen Regionen. Aiwanger: „Wir wollen mit der Bundesratsinitiative verhindern, dass Bayern benachteiligt wird.“

Aiwanger: „Realitätsfremde EU-Vorgaben beschädigen unsere Autoindustrie – EU muss einlenken“

(10.09.2024) Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die drohenden EU-Strafzahlungen für deutsche Autohersteller wegen Nichterreichung der neuen Co2-Flottenziele scharf kritisiert. Derzeit erfüllen zum Beispiel AUDI und BMW die EU-Vorgaben für den Flottenverbrauch noch. Die erneut reduzierten durchschnittlichen Grenzwerte ab 2025 sind aber wegen des schwachen Absatzes von E-Fahrzeugen nur schwer zu erreichen. Ab 2025 drohen deshalb Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe.

Aiwanger: „Pumpspeicher sind unerlässlich für die Versorgungssicherheit“

(10.09.2024) Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger hat die Baustelle des Pumpspeicherkraftwerks Limberg III im österreichischen Kaprun besichtigt. Der österreichische Energiekonzern VERBUND investiert hier 570 Millionen Euro und ergänzt die bestehende Kraftwerksleistung um weitere 480 MW. Die Bedeutung der neuen Anlage für die österreichische Versorgungssicherheit sei enorm, sagt Energieminister Aiwanger.

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus 

Spätfrost und wechselhaftem Sommer getrotzt – ein guter Jahrgang in Franken – Auftakt der fränkischen Weinlese

(12.09.2024) Die Weinlese 2024 in Franken ist offiziell eröffnet! Zusammen mit der Fränkischen Weinkönigin Lisa Lehritter hat Sandro Kirchner, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, in Vertretung von Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am 12. September 2024 die ersten Silvaner-Trauben des diesjährigen Jahrgangs geerntet.

Wo Genuss zu Hause ist: 44 GenussOrte 2024 in Bayern gekürt

(11.09.2024) Bayern ist nicht nur für seine Königsschlösser, für malerische Landschaften und kulturreiche Städte bekannt, sondern auch für seine kulinarischen Schätze. Überall im Freistaat gibt es lokale Spezialitäten und handgemachte Leckereien. In Vertretung der Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat am 11. September 2024 Martin Schöffel, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, 44 bayerische Städte und Gemeinden als „GenussOrt 2024“ ausgezeichnet.

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales 

Scharf: „Das Ehrenamt ist der Herzschlag unseres sozialen Bayerns“ / Sozialministerin verleiht Ehrenamtsnachweis 2024 an 16 Engagierte

(12.09.2024) Bayerns Ehrenamtsministerin Ulrike Scharf hat den Bayerischen Ehrenamtsnachweis 2024 verliehen. Scharf betont: „Im Ehrenamt spüren wir täglich den Herzschlag unseres sozialen Bayerns. Unsere Ehrenamtlichen verdienen dafür Anerkennung und Wertschätzung. Mit dem Bayerischen Ehrenamtsnachweis würdigen wir ihr freiwilliges Engagement. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich. Sie sind ein Vorbild für uns alle.“

Scharf: „Frauen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Partnerwahl“ / Schutz vor Zwangsheirat – 318.000 Euro für das Wohnprojekt „Scheherazade“

(11.09.2024) „Ja, ich will!“ Diese traditionelle Formel drückt ein wesentliches Merkmal einer Eheschließung aus: Freiwilligkeit. Dennoch gibt es in Deutschland nach wie vor Zwangsheirat. Auch wenn die Polizeistatistik zuletzt lediglich 80 Fälle nennt, gehen Expertinnen und Experten von einer um ein Vielfaches höheren Dunkelziffer aus. Betroffen und gefährdet sind vor allem junge Frauen und Mädchen aus Familien mit patriarchalen Strukturen und altherkömmlichen Vorstellungen von Ehre und Schande.

Scharf: „Wir stemmen uns gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution“ / Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben – Staatsregierung fördert die Fachberatungsstellen JADWIGA mit 307.000 Euro

(09.09.2024) Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung ist eine schwerwiegende Form internationaler, oft auch organisierter Kriminalität. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf klagt an: „Betroffene werden in einer persönlichen wirtschaftlichen Zwangslage oder Hilflosigkeit – meist in der Prostitution – ausgenutzt, ausgebeutet und in ihrem Selbstbestimmungsrecht massiv verletzt. Der Großteil der Betroffenen ist dabei weiblich. Das ist unerträglich und nehme ich so nicht hin.“ 

Scharf: „Die Flamme der Inklusion brennt weiter“ / Paralympioniken aus Bayern geben Impuls für Inklusion im Breitensport

(09.09.2024) Am 8. September 2024 erlosch die Flamme der Paralympics in Paris. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betont: „Inklusion und Barrierefreiheit sind Daueraufgaben. Dank allen Paralympionikinnen und Paralympioniken, davon 143 aus Deutschland, wird die Strahlkraft des paralympischen Gedankens – Inklusion und Gleichberechtigung – lebendig bleiben. Die Flamme der Inklusion brennt weiter.“

Scharf: „Klare Kante gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution“ / Unterstützungsstrukturen in Bayern werden ausgebaut – Staatsregierung erhöht Förderung der Fachberatungsstellen von SOLWODI Bayern e.V.

(06.09.2024) Der Freistaat Bayern setzt ein entschiedenes Zeichen gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Förderung von Beratungsstellen wird ausgebaut. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betont: „Menschenhandel ist eine massive Menschenrechtsverletzung und unerträglich. Ich setze mich für den Ausbau und die Verbesserung der Fachberatungsstellen ein.“ 

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention 

Gerlach würdigt Verdienste der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns zum 75-jährigen Jubiläum mit Staatsempfang – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin: Flächendeckende und wohnortnahe ambulante Versorgung ist Kernaufgabe

(11.09.2024) Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach hat die Verdienste der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) gewürdigt. Die Ministerin betonte am 11. September 2024 anlässlich eines Staatsempfangs zum 75-jähigen Bestehen der KVB in München: „Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns ist nicht nur die größte Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands, sondern sie ist auch eine der wichtigsten gesundheitspolitischen Selbstverwaltungskörperschaften in Bayern.“

Gerlach fordert schnelles Handeln des Bundes bei der Suizidprävention – Bayerns Gesundheitsministerin: Steigende Suizidzahlen in Deutschland alarmierend – Welttag für Suizidprävention am 10. September

(09.09.2024) Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat die Bundesregierung zu einem schnellen Handeln bei der Suizidprävention aufgefordert. Die Ministerin betonte am 9. September 2024 anlässlich des Welttages für Suizidprävention am 10. September: „Aktuellen Zahlen zufolge gab es in Deutschland einen Anstieg von 10.119 Suiziden im Jahr 2022 auf 10.304 im Jahr 2023. In Bayern gab es im gleichen Zeitraum einen leichten Rückgang von 1.811 auf 1.799 Suizide.“

Bayerisches Staatsministerium für Digitales 

Mehring will Bayerns Mittelstand fit für das KI-Zeitalter machen / Staatsminister gibt Startschuss für vierte Runde von „KI-Transfer Plus“ / Der Transfer von KI-Lösungen in den Mittelstand bringt die Chancen der Zukunftstechnologie in Bayerns Fläche / In der neuen Programmrunde starten kleine und mittelständische Unternehmen aus ganz Bayern die KI-Zeitenwende – mit Fokus auf aktuelle Themen wie generative KI und große Sprachmodelle / Staatsminister Mehring: „Bayern soll als Sieger der großen KI-Revolution unserer Zeit vom Platz gehen.“

(11.09.2024) Künstliche Intelligenz ist kein Selbstzweck. Stattdessen kommt es darauf an, durch den Einsatz von KI in der Praxis nachhaltiges Wachstum zu schaffen und dem grassierenden Fachkräftemangel die Stirn zu bieten. Der größte volkswirtschaftliche Nutzen hierbei entsteht dann, wenn die disruptive Technologie flächendeckend in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zum Einsatz kommt. Genau das ist das Ziel des Programms „KI-Transfer Plus“, das vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales ins Leben gerufen wurde: KMUs aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen werden dabei unterstützt, KI-Lösungen zu nutzen.